Angenommen, die Gerüchte sind wahr, dann gibt es gute und schlechte Nachrichten für alle iPhone-Fans. Die good news sind, dass sich die Hinweise verdichten, dass ab September das iPhone 5 in den Länden steht. Denn nach einem Bericht von Digitimes.com hat der taiwanesiche Technologie-Produzient Pegatron Technology einen Auftrag über 15 Millionen iPhone 5 erhalten. Die Geräte sollen ab September ausgeliefert werden.

Damit würde auch der Termin des fünften Septembers, der immer wieder als erster potentieller Verkaufstag für das überarbeitete Smartphone genannt wird, so halb bestätigt werden.

Die schlechte Nachricht ist, dass sich das neue iPhone 5 nicht sehr vom aktuellen Modell unterscheiden soll. Laut bisheriger Gerüchteküche soll das neue Display gekrümmt sein. Außerdem soll der Prozessor des iPad 2 für mehr Rechenleistung sorgen. Zudem soll eine bessere Kamera verbaut werden.

Die Qualität der Digitimes-Quelle ist unklar. Generell leben die Tipp-Geber der Technik-Dienste immer gefährlicher. Im Juni sollen Gefängnisstrafen gegen drei Mitarbeiter des Apple-Auftragsfertigers Foxconn ausgesprochen worden sein, die gegenüber Zubehör-Firmen vorab über das iPad 2 geplaudert haben sollen.

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