Eigentlich stellt der Safari-Browser im iPhone oder im iPod Touch alle Webseiten so dar, wie sie vom Gestalter gedacht waren. Ok, manchmal muss man wild rauf, runter oder zur Seite navigieren, um alles zu sehen, aber es funktioniert. Dennoch erfreuen sich iPhone-optimierte Webseiten großer Beliebheit, wie auch meine kleine Linksammlung zeigt.

Wer nun seine eigene Webseite oder Blog in iPhone-optimierter Form präsentieren möchte, für den habe ich zwei Tipps:

1.) Der britische Entwickler Jon Wheatley zeigt in dem Video, wie man in vier Schritten aus dem RSS-Feed seiner Webseite eine iPhone-optimierte Darstellung macht.

intersquash demo from jon on Vimeo.

2.) Wer WordPress verwendet, kann das Plugin WP Touch der kanadischen Webagentur Brave New Code verwenden. Bei einem Seitenaufruf von einem iPhone wird die Webseite in einem iPhone-optimierten Layout dargestellt. Der Nachteil: Das persönliche Gestaltungsbild geht verloren. Je mehr Leute das Plugin nutzen, umso mehr Seiten sehen auf dem iPhone absolut identisch aus.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein